Seit Beginn meiner beruflichen Karriere gilt mein Interesse besonders den ökologischen und baubiologischen Zusammenhängen, die sich positiv auf das Raumklima auswirken. Meine Arbeit als Architektin, Energieberaterin und Baubiologin stellt den alltäglichen Wohn- und Lebensraum des Menschen in den Mittelpunkt.

Oft arbeite ich mit dem heimischen Qualitätslabel „Minergie“ und befasse mich vorwiegend mit Holzbau.

Wie im Sport liebe ich auch in der Architektur die Spitzenwerte und stelle an die eigene Wohnsituation besonders hohe Ansprüche. Die Spezialisierungen Minergie-P, Minergie-A oder Minergie-A-ECO sind mir ein besonderes Anliegen. In jeder dieser Disziplinen halte ich mit den Zertifizierungsnummern
FR-001 die Spitzenposition.

Doch – ob sich das eigene Wohnhaus nun Passivhaus, Nullenergiehaus oder Plusenergiehaus nennt – egal. Etwas anderes ist mir viel wichtiger:
In der Schweiz wird fast ein Drittel des Stromes von privaten Haushalten verbraucht. Im eigenen Haus habe ich jedoch eine Energiebilanz von Null. Dies gilt nicht nur für den Haushaltstrom, sondern auch für die Heizenergie.

Sogar einen Teil der Mobilitätskosten decken wir durch die eigene Produktion, seit Marcel immer öfter mit dem Stromer unterwegs ist.

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